Gabriela Tejada

Gabriela Tejada ist stellvertretende Direktorin des Collège des Humanités an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL). Sie ist Mitglied des Ethikkomitees für Forschung am Menschen (HREC) und Delegierte von Scholars At Risk an der EPFL.
Am Zentrum für Zusammenarbeit und Entwicklung der EPFL, das den UNESCO-Lehrstuhl für Technologien im Dienste der Entwicklung innehatte, leitete sie das Programm Leading House, das die bilaterale wissenschaftliche Zusammenarbeit der Schweiz mit Indien, Vietnam und Lateinamerika unterstützte. Ihre Forschungserfahrung konzentrierte sich auf wissenschaftliche Diasporas, und unter ihrer Leitung entstanden verschiedene internationale Kooperationen. Sie war Gastforscherin an der Harvard University und der ETH Zürich. Sie war internationale Expertin für das UNDP in Moldawien und Genf.
Gabriela Tejada hat einen Bachelor-Abschluss in Internationalen Beziehungen der UIA in Mexiko und einen Doktortitel in Politikwissenschaften der UAB in Barcelona. Sie hat ein CAS IPA – International Policy and Advocacy des D-MTEC ETH Zürich erworben.
Seit 2016 ist Gabriela Mitglied der Schweizerischen UNESCO-Kommission und seit 2020 deren Vizepräsidentin.
