Schweizer Lancierung des GEM Reports
Die Registrierung für die Schweizer Lancierung des Global Education Monitoring Report 2023 ist nun offen.
Bereits bei der Registrierung haben Sie die Möglichkeit, spezifische Themen und Fragen zur Diskussion im Podium und den Breakout-Sitzungen vorzuschlagen, die Sie im Zusammenhang mit EdTech in Ihrem spezifischen Kontext beschäftigen. Wir freuen uns bereits auf Ihre Rückmeldungen.
Der Weltbildungsbericht 2023
Die Länder haben sich verpflichtet, bis 2030 eine inklusive und gerechte Bildung von hoher Qualität im Einklang mit dem Nachhaltigen Entwicklungsziel 4 (SDG 4) zu gewährleisten. Der GEM-Bericht wurde 2002 ins Leben gerufen und ist ein redaktionell unabhängiger Bericht, der von der UNESCO herausgegeben wird, um die Fortschritte und die Umsetzung von SDG 4 / Bildung 2030 zu überwachen und darüber zu berichten. Jede Ausgabe des Berichts ist einem hochaktuellen Thema gewidmet. Im Jahr 2023 beleuchtet der Bericht die Chancen und Risiken der Bildungstechnologie.
EdTech führt zu leidenschaftlichen Debatten über Fragen wie: Fördert EdTech die Gleichheit oder verschärft sie die Ungleichheit – zwischen und innerhalb von Ländern? Wie können Bildungssysteme die erforderlichen Fähigkeiten vermitteln, um mit dem technologischen Fortschritt Schritt zu halten, und die Lernenden vor den Risiken der Technologie schützen? Wie kann EdTech dazu beitragen, dass in der Schweiz und im Globalen Süden die SDG-4-Ziele bis 2023 schneller erreicht werden?
Die Schweizer Lancierung des GEM Reports 2023 bietet die Gelegenheit, sich über die Fortschritte auf dem Weg zu SDG 4 auf globaler Ebene zu informieren und internationale Trends und Debatten im Zusammenhang mit EdTech zu verstehen. Es ist auch eine Chance, sich von Schweizer Expertinnen und Experten über die Auswirkungen von EdTech in der Schweiz und im Globalen Süden inspirieren zu lassen, Informationen aus erster Hand über die neuesten Forschungsergebnisse zu erhalten und sich mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Schweizer Bildungssystem und Mitgliedern der breiteren Netzwerke von Bildungspraktikern weltweit zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen.
As co-organizer and key stakeholder of the Geneva Human Rights Dialogues, the Swiss Commission for UNESCO (SCU) is pleased to present the summary report and video of the second Dialogue, which was dedicated to the Right to Science.
This thematic dialogue was held on 25 and 26 April 2022 and brought together UN officials, UN Special Rapporteurs, NGOs and academics. It is part of a dialogue series that the SCU launched in 2021 in collaboration with the OHCHR, UNESCO, the University of Geneva and the REGARD network to strengthen approaches and foster partnerships for the respect and implementation of human rights related to education, science, culture, communication and information.
The Right to Science, access to scientific knowledge and its benefits, scientific freedom and the safety of scientific researchers are increasingly receiving more and more attention. The open-ended discussions, based in part on a background paper developed specifically for the workshop, were incredibly rich and constructive and underlined the value of a cross-sectoral thrust at UNESCO.
The Dialogue was structured around three segments: current trends and challenges for the Right to Science, existing human rights mechanisms, and lessons learned from partnership approaches. The synthesis report includes 16 key messages and key actions that were identified during the discussions.
To access the summary report, please click here, and watch the video here.
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Der von der Schweizerischen UNESCO-Kommission (CSU) und ihren Partnern gemeinsam organisierte zweite Genfer Menschenrechtsdialog hatte das Recht auf Wissenschaft zum Thema und fand am 25. und 26. April erfolgreich statt.
Obwohl es lange Zeit unbemerkt geblieben ist, wird immer deutlicher, dass die Achtung des Rechts auf Wissenschaft ein wesentlicher Bestandteil eines wirksamen menschenrechtsbasierten Ansatzes ist.
Als Vertreter einer Bandbreite von Interessengruppen, wie Vertreter der Vereinten Nationen, NGOs, Sonderberichterstatter, Diplomaten, Akademiker und des Privatsektors, nahmen insgesamt 64 Teilnehmer persönlich und/oder virtuell an dem Dialog teil.
Die Diskussionen, die teilweise auf einem Hintergrundpapier basierten, das eigens für den Workshop erstellt wurde, waren sehr reichhaltig und konstruktiv. Die wichtigsten Ergebnisse werden in naher Zukunft in einem zusammenfassenden Dokument veröffentlicht.
Der Präsident der CSU, Dr. Thomas Zeltner, hielt Eröffnungsreden (bitte sehen Sie sich seine Rede hier an).Weiter…
As co-organizer and stakeholder of the Geneva Human Rights Dialogues, the Swiss Commission for UNESCO (SCU) is pleased to present the summary report and video of the first Dialogue, dedicated to Freedom of Expression.
This Dialogue was held on 17 September 2021 and brought together UN representatives, NGOs, special rapporteurs, diplomats and academics. It is part of an initiative that the SCU launched in 2021 in collaboration with the OHCHR, UNESCO, the University of Geneva and the REGARD network to strengthen approaches and foster partnerships for the respect and implementation of human rights related to education, science, culture, communication and information – an initiative that also aims to intensify learning within UNESCO and its networks on human rights issues in their work.
The discussion was structured around three segments: emerging issues and current challenges, existing human rights mechanisms and lessons learned from established partnerships. The synthesis report includes 12 key messages and actions that were identified during this Dialogue.
To access the summary report, please click here, and watch the video here.Weiter…