Led by the Swiss Alliance for Global Research Partnerships (GRP Alliance), the revision was carried out through a participatory process involving more than 200 contributors from around the world.
The Guide is a key reference for promoting effective, equitable and impactful research partnerships. The revised edition responds to new fields of reflection that have arisen in the last decade, such as debates surrounding decolonizing research or adequate funding mechanisms, which prompted a need to revisit content and structure. Structured around six guiding principles, the Guide offers practical advice on how to set research agendas together, manage power dynamics, specify roles and responsibilities, promote mutual learning, share and apply results, and build long-term partnerships. The principles are accompanied by links to examples, tools and relevant literature, as well as in-depth explanations of important concepts.
Designed as an evolving online resource, the Guide invites continued exchange and contributions from the global research community.
Vier Wissenschaftlerinnen in der Schweiz erhalten eine bedeutende Auszeichnung
Das Programm „Swiss L’Oréal – UNESCO For Women in Science“ würdigt in seinem Einführungsjahr vier herausragende Wissenschaftlerinnen für ihre Forschungsbeiträge. L’Oréal Schweiz wird zusammen mit der Schweizerischen UNESCO-Kommission und der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) diese Auszeichnungen am 29. Oktober im ZKO Zürcher Kammerorchester in Zürich verleihen. Die diesjährigen Preisträgerinnen sind aktiv in der Forschung an führenden Institutionen tätig: der Universität Zürich, der ETH, der EPFL und der Universität Genf.
Die Empfängerinnen der diesjährigen CHF 25.000 Fördergelder sind:
Dr. Jana Ordon (Universität Zürich): Ihre Forschung konzentriert sich darauf, wie Pflanzen Mikroben erkennen und mit ihnen interagieren, wobei sie eine Kombination aus genetischen, molekularen und biochemischen Ansätzen anwendet. Die Charakterisierung von Immunrezeptoren und deren Einfluss auf die Pathogenresistenz und mikrobielle Gemeinschaften liefert wertvolle Erkenntnisse, die zu einer widerstandsfähigeren Pflanzenproduktion beitragen können.
Dr. Giulia Santoni (EPFL, École Polytechnique Fédérale de Lausanne in Zusammenarbeit mit der Universität Genf): Sie ist Neurowissenschaftlerin und erforscht, wie sich das menschliche Gehirn entwickelt und warum es bei Krankheiten versagt. Durch die Weiterentwicklung von 3D-Gehirnmodellen aus menschlichen Zellen, die dem erwachsenen Gehirn besser ähneln, möchte sie personalisierte Therapien für neurologische Erkrankungen entwickeln.
Dr. Annelies Voordendag (Institut für Geodäsie und Photogrammetrie an der ETH Zürich): Sie kombiniert auf einzigartige Weise fortschrittliche geodätische Methoden mit glaziologischer Feldforschung, um Gletscher und deren Reaktion auf das Klima präzise zu überwachen. Sie verwendet eine innovative Markierung auf der Gletscheroberfläche („der Eislutscher“), die mit einem terrestrischen Langstrecken-Laserscanning-System verfolgt werden kann, um die Gletscherbewegung zu untersuchen.
Dr. Mengyuan Xiao (Universität Genf, Genfer Observatorium, Abteilung für Astronomie): Sie erforscht die Ursprünge ultrakompakter Galaxien im frühen Universum. Als Leiterin großer JWST- und ALMA-Teleskopprogramme, darunter eine Nature-Studie, deckt ihre Arbeit eine unerwartet schnelle Sternentstehung auf und liefert wichtige Einblicke in die Galaxienbildung in der kosmischen Morgendämmerung.
„Die UNESCO setzt sich aktiv für Chancengleichheit und Geschlechterparität in Kultur, Bildung, Kommunikation und Wissenschaft weltweit ein“, erklären Thomas Zeltner, Präsident der Schweizerischen UNESCO-Kommission, und Gabriela Tejada, Vizepräsidentin der Schweizerischen UNESCO-Kommission. „In der Schweiz bleibt die Vereinbarkeit einer anspruchsvollen wissenschaftlichen Karriere mit familiären Ambitionen eine grosse Herausforderung. Die Schweizer L’Oréal-UNESCO-Initiative ‚For Women in Science‘ feiert nicht nur herausragende wissenschaftliche Leistungen, sondern stärkt auch die Rahmenbedingungen, die Frauen gleichberechtigten Zugang und Chancen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ermöglichen.“
Anlässlich der 10. Ausgabe lädt die Fondation Eduki zusammen mit ihren Partnern Schülerinnen und Schüler sowie Schulen in der ganzen Schweiz – von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II – dazu ein, sich mit den Herausforderungen einer verantwortungsvollen digitalen Welt auseinanderzusetzen.
Die Teilnehmenden werden dazu ermutigt, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft und die Umwelt zu erkunden und eigene kreative Werke, Medienbeiträge oder konkrete Projektideen einzureichen – stets im Zusammenhang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der UNO.
Zwei thematische Achsen für die Reflexion:
Achse 1 – Digitalisierung und Gesellschaft: menschliche und soziale Auswirkungen Soziale Beziehungen, Wohlbefinden, Bildung, Arbeit, Bürgersinn und Medien (Desinformation, Internetsicherheit usw.)
Achse 2 – Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Auswirkungen auf die Umwelt Herstellung, Nutzung und Lebensende von Technologien (Abbau seltener Metalle, Energieverbrauch, Verschmutzung, Elektroschrott usw.)
Warum teilnehmen?
Der Wettbewerb ist vollständig in zentrale Bildungskonzepte integriert, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Global Citizenship Education (GCED) und die Schweizer Lehrpläne (Lehrplan 21, PER, Piano di studio Ticino).
Mobilisieren Sie Ihre Klasse für ein kollektives, interdisziplinäres und realitätsnahes Projekt.
Fördern Sie kritisches Denken zu den grossen Herausforderungen unserer Zeit: Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Staatsbürgersinn.
Werden Sie gemeinsam aktiv – lokal und konkret – basierend auf den Bedürfnissen Ihrer Schülerinnen und Schüler.
Entdecken Sie die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) auf kreative und handlungsorientierte Weise.
Stärken Sie Schlüsselkompetenzen: Zusammenarbeit, Kreativität, Selbstständigkeit, Kommunikation, kritisches Denken.
Einige Beispiele vergangener Projekte
Medienbeiträge: Videos, Lernspiele, Fotoreportagen oder Recherchen
Konkrete Aktionen: Sensibilisierungskampagnen, Projekte für eine nachhaltige Schule
Wettbewerbsstart am 30. September 2025 bei der ITU in Genf
Zum 160-jährigen Bestehen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), einem wichtigen Akteur des digitalen Wandels, wird der Wettbewerb Eduki am 30. September im Hauptsitz der ITU in Genf lanciert. Die interaktive Veranstaltung ist speziell für Schulklassen konzipiert – um die Staatsbürger*innen von morgen zu inspirieren.
Preisverleihung: ein unvergesslicher Anlass für die teilnehmenden Klassen!
Im Mai 2026 findet die Preisverleihung im Palais des Nations in Genf statt. Alle teilnehmenden Klassen sind eingeladen – ein einzigartiges Erlebnis im Zentrum der internationalen Zusammenarbeit!
Begleitung während des gesamten Prozesses
Das Eduki-Team begleitet Lehrpersonen durch alle Phasen des Projekts – von der Anmeldung bis zur Einreichung – mit pädagogischen Ressourcen, persönlicher Beratung und kontinuierlicher Unterstützung. Eine Unterstützung für die Reise nach Genf ist ebenfalls vorgesehen.
Entdecken Sie die Fotoausstellung im Centro commerciale Tenero, Tessin, in Zusammenarbeit mit Scuola professionale per sportivi d’élite SPSE, Mitgliederschule des Netzwerks der UNESCO-assoziierten Schulen
Die UNESCO und Wikimedia haben 2015 ihre Kräfte gebündelt und diese Ausstellung gemeinsam konzipiert, welche uns vor Augen führt, wie fragil unser gemeinsames Kulturerbe ist. Die Ausstellung war Teil der Kampagne #Unite4Heritage, einer Bewegung, die von der UNESCO organisiert wurde, um das Erbe und die kulturelle Vielfalt auf der ganzen Welt zu würdigen und zu schützen.
Diese Ausstellung hat nichts an Aktualität eingebüsst: Das Kulturerbe in all seinen Formen ist weiterhin gefährdet – sei dies durch Konflikte, Vernachlässigung oder Klimawandel. Auch heute haben wir alle noch die Möglichkeit, uns gegen Intoleranz und Sektierertum auszusprechen, indem wir den kulturellen Reichtum und die kulturelle Vielfalt fördern. In der Schweiz und anderswo.
Setzen wir uns für unser gemeinsames kulturelles Erbe ein und geben wir dessen Werte an die zukünftigen Generationen weiter!
In der Schweiz engagiert sich die Schweizerische UNESCO-Kommission, um daraus eine Wanderausstellung zu erstellen, in Zusammenarbeit mit ihren Partnern. Für mehr Informationen: info@unesco.ch
Heute haben die drei Organisationen, die Schweizerische UNESCO-Kommission (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur), L’Oréal Schweiz und die SATW (Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften), das Programm «Schweiz L’Oréal – UNESCO For Women in Science» lanciert. Der Preis besteht aus vier Förderpreisen in Höhe von je 25’000 CHF für vier Nachwuchswissenschaftlerinnen, die an Universitäten oder Forschungsinstituten in der Schweiz in den Bereichen Wissenschaft und Technologie tätig sind.
Chancengleichheit im Schweizer Hochschulwesen stärken
Obwohl Frauen mehr als die Hälfte der Studierenden in Bachelor- und Masterstudiengängen an Schweizer Universitäten ausmachen, sind sie in höheren akademischen Positionen deutlich unterrepräsentiert. Aktuellen Daten zufolge sind nur etwa 23% der Professor:innen an Schweizer Universitäten weiblich. Diese Ungleichheit zeigt einen Trend abnehmender weiblicher Repräsentation auf jeder Karrierestufe, was dazu führt, dass weniger Frauen die höchsten akademischen Ränge erreichen. Während beispielsweise etwa 50% der Doktorand:innen Frauen sind, sinkt diese Zahl auf etwa 20% bei den Professor:innen. Trotz einiger Bemühungen sind die Fortschritte langsam.
Ein Preis zur Förderung der akademischen Karriere von Frauen
Das «For Women in Science»-Programm zielt darauf ab, Nachwuchswissenschaftlerinnen besonders in der frühen Phase ihrer Karriere zu unterstützen. Im Fokus stehen dabei junge Postdoktorandinnen, die im Bereich der Lebens- und Umweltwissenschaften, der Physik, der Mathematik, der Informatik, der Ingenieurwissenschaften, der Architektur und der Medizin tätig sind. Interdisziplinäre Forschungsprofile sind ausdrücklich erwünscht. Die Gewinnerinnen der vier Förderpreise haben volle Entscheidungsfreiheit darüber, wie sie ihre Preisgelder verwenden, basierend auf dem eingereichten Projekt.
Bewerbungen können online bis zum 31. März 2025 eingereicht werden.
In einem aktuellen internationalen Kontext, der von zahlreichen Not- und Konfliktsituationen geprägt ist, und zu einer Zeit, in der wir den 75. Jahrestag der Genfer Konventionen feiern, möchte die Schweizerische UNESCO-Kommission daran erinnern und bekräftigen, dass Bildung ein Recht ist und dass der Zugang zu einer qualitativ hochwertigen, inklusiven und sicheren Bildung überall auf der Welt gewährleistet werden muss. Sie plädiert für ein effektives Engagement aller, um die Safe Schools Declaration– die von 119 Staaten, darunter der Schweiz, angenommen wurde – zu fördern und zu unterstützen, in der die Notwendigkeit bekräftigt wird, Bildungseinrichtungen, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte im Einklang mit dem Völkerrecht zu schützen und zu respektieren.
Die Fondation Eduki mit Unterstütztung von der Schweizerischen UNESCO-Kommission freut sich, Ihnen die Hauptaktivität dieses Schuljahres für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe, Sekundarstufe I und II (4-19 Jahre) vorstellen zu können: den Eduki-Wettbewerb 2023/2024 – „Meine Zukunft, meine Ideen!“
Zur Halbzeit der Agenda 2030 ist es an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen, und Eduki möchte den Jugendlichen eine Stimme geben. Ihre Ideen und Perspektiven sind unerlässlich, um die bleibenden Herausforderungen zu meistern und die Zukunft zu gestalten, die wir uns alle wünschen. Durch die Teilnahme am Eduki-Wettbewerb können Jugendliche ermutigt werden, sich als Weltbürgerinnen und Weltbürger an der Demokratie zu beteiligen. Es bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Gedanken und ihre Vorstellungskraft auszudrücken und neue Ideen zu präsentieren, die dazu beitragen können, wichtige Probleme auf unserem Planeten zu lösen.
Für diese neue Ausgabe des nationalen Wettbewerbs lädt Eduki Sie dazu ein, die folgenden Bereiche mit den dazugehörigen SDGs zu erkunden:
–Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion
–Klima, Energie und Biodiversität
–Chancengleichheit und sozialer Zusammenhalt
SDG 2, 8 und 12
SDG 6, 7, 11, 13 und 15
SDG 1, 3, 5, 8, 10 und 16
Reichen Sie Ihr Projekt unter einer der folgenden Kategorien ein: künstlerische Arbeit, Medienbeitrag oder konkrete Aktion.
Bieten Sie Ihren Schülerinnen und Schülern eine wertvolle Erfahrung! Die Anmeldung ist vom 4. September bis zum 31. Dezember 2023 auf der Website eduki.ch/wettbewerbmöglich.
Die Science Week ist eine Initiative der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW in Wädenswil zur Förderung des Interesses von Jugendlichen an naturwissenschaftlichen und technischen Fächern. In sieben ganztägigen Kursen können 12- bis 15-jährige Jugendliche auf praktische Weise verschiedene Themen aus den Bereichen Chemie, Biotechnologie, Umwelt und Lebensmittel entdecken. So wird ein Beitrag dazu geleistet, Jugendliche für Disziplinen wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern und auf Ingenieurberufe aufmerksam zu machen.
Bist du zwischen 12 und 15 Jahre alt und neugierig? Dann komm an die Science Week der ZHAW nach Wädenswil. Vom 7. bis 11. August 2023 kannst du zusammen mit uns Hochschulprofis spannende Dinge erforschen.
Anmeldeschluss: 25. Juli 2023.
Die Science Week 2023 steht unter dem Patronat der Schweizerischen UNESCO-Kommission.
Das Hans Erni Museum zeigt 13 grossformatige Bildtafeln, die Hans Erni für die Ausstellung der UNESCO 1949 in Zürich geschaffen hat, seit Jahrzehnten erstmals wieder. Von 09.06.2022 bis 09.06.2024.
Werbung für eine neue internationale Institution
Wenige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1945 in London die UNESCO als Unterorganisation der UNO gegründet. Ihre Ziele sind dem vollen Namen «United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization» zu entnehmen, von dem «UNESCO» eine auf die Anfangsbuchstaben reduzierte Kurzform darstellt: Die Organisation widmet sich bis heute der Förderung von Erziehung, Wissenschaft und Kultur sowie dem gegenseitigen Austausch unter Vertreterinnen und Vertretern dieser Fachbereiche, aber auch Laien verschiedener Länder. Noch unter dem Eindruck des verheerenden Krieges war es ein übergeordnetes Ziel der UNESCO, durch die Förderung der internationalen Kommunikation zukünftige kriegerische Auseinandersetzungen zu verhindern.
1949 trat auch die Schweiz dieser Organisation bei, was sogleich Ende August des Jahres durch eine Ausstellung im Zürcher Kongresshaus gefeiert wurde. Die Ausstellung war darüber hinaus auch dazu gedacht, die Schweizer Bevölkerung über die Ziele und Möglichkeiten dieser Organisation zu informieren und zur Mitarbeit zu animieren, weshalb sie an die gleichzeitig stattfindende, populäre Radio-Ausstellung angeschlossen war.
Ernis Beitrag
Hauptstück der von dem Zürcher Künstler und Gestalter Gottfried Honegger (1917-2016) konzipierten und gestalteten Ausstellung waren 13 Bildtafeln des Luzerner Künstlers Hans Erni, der wenige Jahre zuvor mit dem monumentalen Wandbild «Die Schweiz, das Ferienland der Völker» am Tourismuspavillon der Zürcher Landesausstellung 1939 zu nationaler Berühmtheit gelangt war.
Die Tafeln zeigen in Ernis virtuosem Zeichenstil Motive, die sich lose mit den Tätigkeitsfeldern der UNESCO identifizieren lassen: Ein lesendes Paar mag man als Hinweis auf Bildung verstehen, ein Kopf neben Organformen kann Wissenschaft bedeuten, während die – auch auf der vorliegenden Tafel vorkommende – Vielzahl von Gesichtern für die friedensstiftende Kommunikation stehen mag. Die Tafeln sind somit ein frühes Beispiel für Hans Ernis lebenslanges Bestreben, mit seinen Werken komplexe Sachverhalte in einer visuell ansprechenden Form zu präsentieren.
Die Tafeln wurden sehr kontrovers aufgenommen: Während einige Kommentare in der Presse ihre Frische und Modernität lobten, lehnte vor allem die konservative Presse die Tafeln strikt ab, wobei Ernis Ruf als «extrem linker» Künstler in der Schweiz des beginnenden Kalten Krieges eine Rolle gespielt haben mag.
Neben Ernis Bildtafeln bildeten Büsten von Geistesgrössen wie Albrecht von Haller, Gottfried Keller, Carl Ferdinand Ramuz, Heinrich Pestalozzi und Heinrich Wölfflin innerhalb der UNESCO-Ausstellung ein kleines Pantheon der Schweizer Kulturgeschichte von der Aufklärung im ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Moderne
Nach der Ausstellung verschwanden die Tafeln und führten für Jahrzehnte ein Schattendasein in einem öffentlichen Depot. Jüngst nun wurden sie im Auftrag der
Bundeskunstsammlung restauriert und als Dauerleihgabe der Hans Erni-Stiftung übergeben, in deren Museum sie ab 09.06.2022 erstmals seit Jahrzehnten nun wieder öffentlich zu sehen sind.
Unter dem Patronat der Schweizerischen UNESCO-Kommission.
Der Katalog zur Ausstellung wird hier erhältlich sein.
The United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) is piloting a Mid Level Professional Programme (MLPP) which focuses on identifying and attracting qualified candidates from non- and under-represented countries to positions at P-3/P-4 level. While recruitment will be open to applicants from all Member States, priority consideration, at equal competence, will be given to candidates from non- and under-represented countries and to internal candidates. Switzerland is currently under-represented at UNESCO and qualified candidates are therefore encouraged to apply.
Currently the following MLPP positions are under recruitment:
After a thorough assessment of the applications and a pre-selection based on video interviews and/or written tests, short-listed candidates will be interviewed for the final stage of the selection, with a view to appointment by September/October 2022. Candidates not appointed will be reviewed for inclusion in the Talent Pools.
If you are Swiss, meet the job requirements and wish to apply for one of the above positions, please feel free to send your completed application form to kandidaturen@eda.admin.ch by 29th May 2022. Highly qualified candidates may be recommended to UNESCO by FDFA.
For more detailed information on the MLPP, please visit their website.